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Hearthstone: Dean Ayala beantwortete weitere Fragen aus der Community

Der direkt an der fortlaufenden Entwicklung von Hearthstone beteiligte Game Designer Dean Ayala hat sich in der Nacht von Freitag auf Samstag erneut auf Twitter zu Wort gemeldet und dort netterweise eine weitere Fragerunde mit der Fangemeinde von Blizzards Kartenspiel veranstaltet.

Teaser Bild von Hearthstone: Dean Ayala beantwortete weitere Fragen aus der Community
Teaser Bild von Hearthstone: Dean Ayala beantwortete weitere Fragen aus der Community

Der direkt an der fortlaufenden Entwicklung von Hearthstone beteiligte Game Designer Dean Ayala hat sich in der Nacht von Freitag auf Samstag erneut auf Twitter zu Wort gemeldet und dort netterweise eine weitere Fragerunde mit der Fangemeinde von Blizzards Kartenspiel veranstaltet. Dabei hat dieser Spieleentwickler eine Reihe von Fragen aus der Community beantwortet und einige Einblicke in die Arbeit und Pläne von Blizzard gewährt. Folgend findet ihr eine Zusammenfassung der interessantesten neuen Antworten zu den vor Kurzem gestellten Fragen der auf Twitter aktiv gewesenen Spieler.     Zusammenfassung der Antworten: Dienertypen: Es der Zukunft wird es weitere neue Dienertypen geben. Dienertypen sind ein simpler Weg dem Spiel etwas mehr Flavor zu liefern. Das Team würde gerne darauf hinarbeiten, dass Dienertypen zusammen eine gemeinsame Story erzählen. Klassen: Rüstung wird auch weiterhin die „Heilung“ für auf Kontrolle ausgelegte Krieger darstellen. Waffen sind unter anderem dafür dar, um den Waffen-Klassen eine besondere Mechanik zu liefern. Es ist unwahrscheinlich, dass andere Klassen einfach so eine zufällige Waffe in einem Set erhalten. Balancing: Fluss des Beschwörers wurde nicht generft, weil das Deck rund um diese Karte nur an der Grenze zu „zu stark“ liegt. Balanceänderungen sollten nur dann durchgeführt werden, wenn das dadurch erzeugte Meta besser als der aktuelle Zustand ist. Spieler auf den höchsten Rängen haben mehr Einfluss auf das Balancing des Spiels, weil das Meta von dort aus langsam in die niedrigeren Ränge läuft. Das Team schaut regelmäßig die besten 1% der Spieler an. Wenn extrem mächtige Karten in niedrigen Rängen verwendet werden, dann reguliert sich das Meta für gewöhnlich nicht selbst. Buffs sind keine optimale Lösung für Meta-Balance. Das Team gibt Klassen lieber mehr Spielraum für Experimente. Änderungen im Wilden Format gibt es erst dann, wenn das Team die Auswirkungen der bisherigen Anpassungen sehen konnte. Das Team bevorzugt Änderungen an Werten vor Änderungen an Effekten. Der Nozdormu Tag: Das Team hat über eine Quest rund um die Verwendung von Nozdormu nachgedacht. Das Team könnte auch einfach für einen Tag alle Runden automatisch auf 15 Sekunden begrenzen. Arbeit der Entwickler: Das Team wurde vor Kurzem aufgestockt, sodass die Entwickler mehr kosmetische Inhalte erschaffen können. Viele Spieler wünschen sich kosmetische Inhalte und das Team möchte darauf hören. Das Mini-Set steht bereits in den Startlöchern. eSports: Hearthstone soll ein eSports-Titel sein. Entscheidungen in diesem Bereich werden zwischen dem eSports-Team und den Leitern besprochen. Außerhalb des Director Levels beschäftigten sich kaum Designer mit dem eSorts-Aspekt des Spiels. Hearthstones „easy to learn hard to master“ passt laut Dean sehr gut zu eSports. Der Schlachtfeldmodus: Die Spielerzahlen für den Schlachtfeldmodus wachsen weiterhin. Ohne diesen Spielmodus wäre Hearthstone deutlich unbeliebter.     (via)