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BlizzConline: Das Q&A mit dem Diablo-Team

Während der mittlerweile bereits beendeten BlizzConline führten die für Diablo zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment unter anderem ein etwas längeres Q&A durch, welches auf den im Vorfeld gesammelten Fragen aus der Community basierte.

Teaser Bild von BlizzConline: Das Q&A mit dem Diablo-Team
Teaser Bild von BlizzConline: Das Q&A mit dem Diablo-Team

Während der mittlerweile bereits beendeten BlizzConline führten die für Diablo zuständigen Mitarbeiter von Blizzard Entertainment unter anderem ein etwas längeres Q&A durch, welches auf den im Vorfeld gesammelten Fragen aus der Community basierte. Im Verlauf dieser Präsentation lieferten die Verantwortlichen den Spielern viele Antworten auf die von ihnen eingereichten Fragen und lieferten dadurch dann noch weitere Informationen zu den drei kommenden Produkten aus dem Diablo-Universum. Wer diese Fragerunde verpasst hat, der findet hier jetzt sowohl den Mitschnitt der Sendung als auch eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Antworten.     Die interessantesten Antworten: Alle Klassen in Diablo 4 können als weibliche oder männliche Figur gespielt werden. Auch wenn bestimmte Klassen laut der Lore an ein Geschlecht gebunden sind. Die Tech Alpha von Immortal hat gezeigt, was die Spieler von den Einstellungen für die Kontrolle des Charakters halten. Später in diesem Jahr will das Team über die End-Game-Inhalte für Immortal sprechen. Alle Cinematics für Resurrected werden Szene für Szene aufgewertet. Wenn Spieler einen Feind in Diabo 4 angreifen, dann wird dieser Feind optisch hervorgehoben. Diese Option kann deaktiviert werden. Immortal wird kein System wie die Saison in Diablo 3 erhalten, welches den Progress immer wieder zurücksetzt. Cross-Play ist aktuell keine Option für das Remake von Diablo 2. Diablo 2 kann auch am PC mit dem Controller gespielt werden. Der lokale Co-OP Modus erlaubt bis zu 8 Spieler mit eigenen Geräten. Die Story und Lore von Immortal sind fest in der Zeit zwischen D2 und D3 verankert. Das Team möchte das Cheaten in Diablo 2 sehr stark bekämpfen. Diablo 4: Die richtige Balance zwischen Spielspaß und dunklen Spielelementen zu finden ist eine Herausforderung. Für die kommenden Monate sind weitere Testphasen für Immortal geplant. In dem Remake von Diablo 2 wird es auch weiterhin Kollision zwischen Helden geben. Druiden können in Diablo 4 einen Buidl verwenden, der komplett auf dem Bleiben in einer Form basiert. Das Team plant viele Updates und Patchtes für Immortal. Das Remaster von D2 basiert auf dem Balancing von Patch 1.1.4. Das Handeln zwischen Spielern soll in Diablo 4 vorhanden sein. Immortal beinhaltet neben der Story auch noch viel anderen PvE-Content und mehrere PvP-Inhalte. Das Remaster von Diablo 2 soll mit modernden Auflösungen und Technik funktionieren. Blitzrunde für Diablo 4: Jede Klasse hat eine eigene einzigartige Mechanik. Schurken müssen ihre Spezialisierungen durch Quests freischalten. Transmogrifikation ist geplant. Angeln ist nicht geplant. Das Spiel beinhaltet Couch Co-Op. Es wird wieder Stadtportale geben. Die Engel werden technisch gesehen eine Rolle spielen. Spieler waren dem Gefängnis von Inarius nie nahe. Blitzrunde für Immortal: Das Team zieht große PvP-Schlachten in Betracht. Das Spiel könnte später den Support für 120hz Geräte erhalten. Der Release beinhaltet den Kreuzritter und den Totenbeschwörer. Spieler können sehr große Gruppen bilden. Blitzrunde für Diablo 2: Das Handeln ist weiterhin vorhanden. Spieler können Items im Chat verlinken. Es wird keine neuen Runenwörter geben. Diablo 2 Remake und das Original sind zwei separate Produkte. Helden aus dem Original können aktuell nicht in das Remake übernommen werden.     (via)