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Operation Mechagon: Der Hard Mode in diesem Megadungeon

Auch wenn die mit Legion zurückgebrachte und in einen Dungeon umgewandelte Version von Karazahn zu Beginn nur im mythischen Schwierigkeitsgrad verfügbar war, so haben die Entwickler in diesen Megadungeon aber dennoch einen interessanten Hard Mode rund um den Schrecken der Nacht in diese Instanz eingebaute, der das Durchlaufen dieses Dungeons wesentlich stressiger gestaltete.

Teaser Bild von Operation Mechagon: Der Hard Mode in diesem Megadungeon
Teaser Bild von Operation Mechagon: Der Hard Mode in diesem Megadungeon

Auch wenn die mit Legion zurückgebrachte und in einen Dungeon umgewandelte Version von Karazahn zu Beginn nur im mythischen Schwierigkeitsgrad verfügbar war, so haben die Entwickler in diesen Megadungeon aber dennoch einen interessanten Hard Mode rund um den Schrecken der Nacht in diese Instanz eingebaute, der das Durchlaufen dieses Dungeons wesentlich stressiger gestaltete. Interessanterweise konnten auf dem PTR von Patch 8.2: Rise of Azshara spielende Tester vor Kurzem nun herausfinden, dass scheinbar auch der mit diesem Content Update kommende Megadungeon Operation Mechagon über solch einen Hard Mode verfügen wird. Dieser Modus kann in dem Dungeon selbst ausgelöst werden und erschwert den Run einer Gruppe erheblich. Um diesen Hard Mode zu aktivieren, müssen die Spieler die ersten drei Bosse der Operation Mechagon in einer bestimmten Reihenfolge besiegen. Während die Spieler unter normalen Umständen den Boss mit der über ihm fliegenden HK-8 Aerial Oppression Unit ignorieren und einen der anderen beiden Encounter angehen sollten, so verlangt der Hard Mode das Bekämpfen des Bosses mit der HK-8 Aerial Oppression Unit. Welcher Encounter gerade von diesem zusätzlichen Gegner begleitet wird, können Spieler praktischerweise immer durch einen Blick auf die Karte der Instanz herausfinden. Sobald alle drei Bosse mit der HK-8 Aerial Oppression Unit über ihnen besiegt wurden, verschwindet dieser fliegende Mob und der vierte Boss der Instanz taucht auf. Wenn der vierte Boss auf diese Weise aktiviert wurde, besitzt er eine Reihe von mächtigeren Fähigkeiten, problematischere Mechaniken und sogar ein anders eingefärbtes Modell. Genauere Informationen zu den Unterschieden findet ihr am Ende dieses Beitrags. Was die Belohnung für das Absolvieren dieses Hard Modes betrifft, so gibt es bisher leider noch keine konkreten Informationen zu diesem Aspekt der Instanz. Viele Spieler und Betreiber von Fanseiten gehen aktuell aufgrund ihrer Erfahrungen mit Karazahn davon aus, dass die Spieler über diesen Weg ein im Moment noch unbekanntes neues Reittier oder zumindest eine besonders kreative kosmetische Belohnung freischalten können. Genauere Details zu diesem Punkt sollten in den kommenden Wochen folgen. Die Unterschiede im Kampf: Wenn die HK-8 Aerial Oppression Unit über der Kampffläche schwebt, dann müssen die Spieler sowohl beim Trash als auch bei Bossen dauerhaft mit den Mobs Walkie Shockie X1 zurechtkommen. Diese Mobs verfolgen Spieler und hinterlassen regelmäßig elektrische Flächen auf dem Boden. Zusätzlich dazu besitzen diese Roboter ein Schild, welches 99% des eingehenden Schadens absorbiert. Spieler können sie also nicht direkt töten. Bei dem vierten Boss handelt es sich im Hard Mode nicht wie üblich um Tank Buster MK1, sondern um den blau eingefärbten Tank Buster MK2. Die Fähigkeit wird Fulminating Zap durch Fulminating Burst ersetzt. Dadurch erhält dieser Debuff einen Effekt für Flächenschaden, der von allen Spielern abgefangen werden muss. Anstelle von Walkie Shockie X1 werden Walkie Shockie X2 erzeugt. Diese Version der Mobs läuft schneller. In der zweiten Phase wird die gesamte Gruppe in die Mitte der Arena teleportiert und der Heiler erhält den Debuff Anti-Trespassing Field. Wenn ein Spieler das vom Heiler ausgehende Feld verlässt, dann wird die gesamte Gruppe erneut in die Mitte der Arena teleportiert. Das heißt, dass die gesamte Gruppe als Einheit die benötigte Station für die Überladung des Bosses erreichen muss und Spieler auf dem Weg nicht durch Fallen behindert werden dürfen.       (via)